Das Deutsche Ausschreibungsblatt schafft Studenten eine flexible Umgebung, in der sich Arbeit und Studium perfekt kombinieren lassen. Informieren Sie sich gerne darüber, wer wir sind.
„Als Berufseinsteigerin hatte ich bis zum Antritt meiner Stelle beim Deutschen Ausschreibungsblatt mit öffentlichen Ausschreibungen und dem Vergabewesen allgemein eher weniger Berührungspunkte vorzuweisen.
Doch nach einer umfangreichen und intensiven Einarbeitungszeit hatte ich schnell das nötige Hintergrundwissen rund um das Thema erlangt, sodass ich mich bald eigenständig und sicher auf die wesentliche Redaktionsarbeit konzentrieren konnte. Aber auch über die Einarbeitungszeit hinaus durfte ich mich stets auf die uneingeschränkte Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen verlassen, was den Zusammenhalt in der Redaktion auch in arbeitsintensiveren Zeiten nur unterstreicht.
Überhaupt begegnen sich die Mitarbeiter beim Deutschen Ausschreibungsblatt über die eigene Abteilung hinaus sehr freundlich und voller Respekt, was in meinen Augen für eine produktive Arbeitsatmosphäre unerlässlich ist.
Dafür sorgt im großen Maße auch die Geschäftsleitung, die auf professionelle und motivierende Art eine enge Verbindung zu den jeweiligen Abteilungen hält.
Ich möchte betonen, dass sich daran selbst in Zeiten der Pandemie und der damit verbundenen Home Office-Situation nichts geändert hat. Im Gegenteil: auch im Remote-Status betonten die Vorgesetzten mehrfach, dass sie auch in dieser Situation für Ideen, Anregungen oder etwaige Probleme ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer erreichbar seien - und das kann ich vollends bestätigen. Ob es Ideen zum Arbeitsablauf in der Redaktion waren oder organisatorische Änderungen, die mich persönlich als Pendlerin betrafen - gemeinsam mit Abteilungsleitung und Geschäftsleitung wurde immer eine gute und vor allem schnelle Lösung gefunden.
Nach drei Jahren im Unternehmen blicke ich nun auf viele amüsante und schöne Momente mit meinen Arbeitskolleg*innen im Büro zurück und nehme eine Menge fachliche und persönliche Erfahrungen mit.“
Anne Klatt, Redaktionelle Mitarbeiterin
"Mein Name ist Thomas Bier und ich habe nach meinem Ingenieursstudium als Sachbearbeiter beim Deutschen Ausschreibungsblatt (DAB) ca. ein Jahr lang die Redaktion unterstützt. Dadurch habe ich interessante Einblicke in die Tätigkeit von Ausschreibungsdiensten und deren rechtlichen Rahmenbedingungen erhalten.
Es gibt heute viele Unternehmen, die behaupten, der Mensch stünde bei der jeweiligen Arbeitstätigkeit im Mittelpunkt. Beim Deutschen Ausschreibungsblatt bleibt es nicht nur bei dieser Behauptung, sondern es ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Als Einsteiger wurde ich mit breiter Unterstützung des Teams an das – mir vorher unbekannte – Themenfeld der Ausschreibungen herangeführt. Der Umgang mit den Kollegen war immer freundlich und die Geschäftsleitung hat sich bei individuellen Anliegen der Belegschaft gerne Zeit genommen.
Des Weiteren konnte ich mich – als Berufseinsteiger wohlgemerkt – gut und zügig in das Unternehmen einbringen. Dazu gehörte auch, dass ich meine fachlichen Anregungen und Wünsche offen benennen konnte, die von meinen Vorgesetzten auch wahrgenommen und gefördert wurden. Kreativität und Motivation werden belohnt und anerkannt, was im Allgemeinen zu einem angenehmen und offenen Arbeitsklima beiträgt. In der heutigen Zeit, in denen einige Unternehmen das Personal als blanke Wirtschaftskennzahl begreifen, ist so etwas sicherlich nicht selbstverständlich und absolut lobenswert.
Fachlich gesehen ist das Deutsche Ausschreibungsblatt ein absoluter Kompetenzträger in Sachen Ausschreibungsrecht, wodurch ich, als studierter Ingenieur, meinen Wissensstand hinsichtlich der kaufmännischen Komponente der Ingenieurswissenschaften weiterentwickeln und bereichern konnte.
Die Zeit beim Ausschreibungsblatt werde ich daher definitiv in guter Erinnerung behalten und angesichts meiner Erfahrungen als redaktioneller Mitarbeiter kann ich das DAB als Top-Arbeitgeber in der Ausschreibungsbranche nur weiterempfehlen.
Thomas Bier, Redaktioneller Mitarbeiter
"Mein Name ist Ipek Ali und ich bin Masterstudentin der Universität Duisburg-Essen mit dem Studienfach Betriebswirtschaftslehre vertieft im Bereich Accounting & Finance. Als Werkstudentin unterstützte ich 1 1/2 Jahre meine Arbeitskollegen der Redaktion tatkräftig.
Während meiner Tätigkeit als Werkstudentin erlangte ich nach einer schrittweisen und ausführlichen Einarbeitungsphase die Möglichkeit, eigenständig Aufgaben zu übernehmen. Vor Fragen braucht man sich nicht zu scheuen, da die Vorgesetzten sowie Kollegen stets hilfsbereit und für Fragen offen sind. Besonders in stressigen Klausurphasen sind die Vorgesetzten rücksichtsvoll und zuvorkommend.
Insbesondere ist das angenehme Betriebsklima hervorzuheben, welches durch eine familiäre Arbeitsatmosphäre geprägt ist und auf besondere Anlässe wie Betriebs- oder Weihnachtsfeiern Wert gelegt wird.
Für die amüsante und lehrreiche Arbeitszeit möchte ich mich bei meinen ehemaligen Vorgesetzten und Arbeitskollegen herzlich bedanken. Das Deutsche Ausschreibungsblatt ist als Arbeitgeber jedem Studenten zu empfehlen, der parallel zum Studium Praxiserfahrung sammeln und dabei sein Studium nicht außer Acht lassen möchte.
Ipek Ali, Werkstudentin
"Das Deutsche Ausschreibungsblatt bietet für Studierende eine ideale Möglichkeit, Studium und Arbeit flexibel zu kombinieren. Mein Name ist Derya Aksu und ich studiere Management an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Ich habe ein Jahr lang als Werkstudentin im Vertrieb beim Deutschen Ausschreibungsblatt gearbeitet.
Flache Hierarchien, freundliche Kollegen und verständnisvolle Vorgesetzte sind Merkmale, die das Deutsche Ausschreibungsblatt auszeichnen. Als Student bietet sich somit die optimale Gelegenheit, das Studium flexibel durch praktische Erfahrungen zu ergänzen. Beim Deutschen Ausschreibungsblatt wird Studenten die Chance geboten, facettenreiche Aufgaben zu übernehmen und sich in den alltäglichen Geschäftsablauf miteinzubringen. Insbesondere ermöglicht die kollegiale Arbeitsatmosphäre eine schnelle Integration ins Team.
Neue vertriebliche Kenntnisse und die angenehme Zusammenarbeit mit den Kollegen haben mich sowohl persönlich, als auch beruflich weiterentwickelt. Die Zeit war für mich sehr bereichernd und als Arbeitgeber kann ich das Deutschen Ausschreibungsblatt jedem weiterempfehlen."
Derya Aksu, Werkstudentin
"Mein Name ist Larissa Marschewski und ich studiere Sozialwissenschaften – Medien, Politik Gesellschaft an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Ich habe über ein Jahr lang als Werkstudentin beim Deutschen Ausschreibungsblatt gearbeitet und zusätzlich die Möglichkeit erhalten, ein Praktikum im Bereich Marketing zu absolvieren.
Kaffee kochen gehörte dabei nicht zu meinen Aufgaben. Vielmehr wurden mir facettenreiche Aufgaben anvertraut, die ich weitgehend eigenständig bearbeiten und dabei viele praktische Erfahrungen sammeln konnte.
Den Job neben dem Studium einzubringen war dank meiner verständnisvollen Vorgesetzten gar kein Problem. Speziell in den stressigen Phasen meines Studiums habe ich die Flexibilität zu schätzen gelernt. Auch der Umgang unter den Kollegen hat mir super gut gefallen. Sie haben mich von Anfang an herzlich aufgenommen, weshalb ich mich ziemlich schnell ins Team integrieren konnte.
Ich kann das Deutsche Ausschreibungsblatt als Arbeitgeber somit jedem weiterempfehlen, der neben der bloßen Arbeitsleistung auch viel Wert auf ein verständnisvolles, kollegiales Arbeitsumfeld legt."
Larissa Marschewski, Werkstudentin
"Mein Name ist Laura Hoitz und ich studiere den Bachelor Sozialwissenschaften - Medien, Politik, Gesellschaft an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Ich habe als Werkstudentin im Vertrieb für das Deutsche Ausschreibungsblatt gearbeitet. Um mich beruflich weiterzuentwickeln, habe ich das Unternehmen zwar nach einem halben Jahr verlassen, trotz dessen kann ich die Arbeit beim Deutschen Ausschreibungsblatt nur weiterempfehlen.
Von Beginn an wurde ich von allen Kollegen freundlich aufgenommen, so dass ich keine Schwierigkeiten hatte, mich schnell in das Team zu integrieren. Besonders gut gefallen hat mir das Verständnis meiner Vorgesetzten für die manchmal auch stressige Zeit eines Studenten. So bietet die Arbeit beim Deutschen Ausschreibungsblatt optimale Bedingungen, während des Studiums praktische Erfahrungen sammeln zu können. Hier wird einem als Student die Möglichkeit gegeben, vielfältige Aufgaben zu übernehmen und sich miteinzubringen.
Neben vielen neuen vertrieblichen Kenntnissen, sind es vor allem auch die menschlichen Begegnungen mit den Kollegen, die mich während meiner Zeit beim Deutschen Ausschreibungsblatt am meisten geprägt und weiterentwickelt haben."
Laura Hoitz, Werkstudentin
Bei Fragen hilft Ihnen gerne Frau Colette Höfener