Die Region Lausitz-Spreewald erstreckt sich von Berlin im Norden bis zur tschechischen Grenze im Osten. Sie ist von der Fläche ausgehend die größte Region Brandenburgs und zweitgrößte, was die Einwohnerzahlen betrifft. Hier liegt der landschaftlich unvergleichliche Spreewald. Die Landschaft war einst ein Urwald durch den sich die so genannten „Fließen“ der Spree wanden.
Durch Nutzbarmachung durch den Menschen ist der Spreewald heute ein Gebiet mit Wiesen, Wäldern und Äckern, das immer noch von den vielen Neben- und Seitenarmen der Spree umflossen wird. Die heutige Auenlandschaft stellt den Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten dar, daher wurde der Spreewald 1990 zum Biosphärenreservat ernannt und ist mittlerweile Welterbe der UNESCO. Das Naturschutzgebiet zieht zahlreiche Touristen in die Region und ist somit eine feste Wirtschaftsgröße.
Übrigens: Die traditionellen Spreewälder Gurken sind überregional bekannt und beliebt! Im Gegensatz zum beschaulichen Spreewald wird die Region Lausitz auch „Energieregion“ genannt: Über 80% des in Brandenburg produzierten Stroms stammt aus Braunkohlekraftwerken der Lausitz. Aber auch bei den erneuerbaren Energien setzt die Lausitz mit modernsten Solar- und Windkraftanlagen Maßstäbe.
Innovative Unternehmen mit internationalem Wirkungskreis wählen die Lausitz als Haupt- oder Deutschlandsitz. Vorteilhaft ist außerdem die Nähe zu den verschiedenen Forschungsinstituten der Region, in denen hochqualifizierte Fachkräfte ausgebildet werden.
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